D.N.A

[BIGJIM]

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BGH stärkt Rechte von "Kuckucksvätern"
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Donnerstag, 17. April, 2008 - - 01:46 Uhr
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Karlsruhe (AFP) - Väter, die Unterhalt für "Kuckuckskinder" gezahlt haben, können das Geld von den mutmaßlich leiblichen Vätern einklagen und diese dafür zu Vaterschaftstests zwingen. Dies entschied der Bundesgerichtshof (BGH) in Karlsruhe. Das Gericht schloss damit eine Gesetzeslücke, die bei der Reform des Beistandschaftsgesetzes von 1998 entstanden war. Weil Scheinväter seitdem nicht mehr ihre Ansprüche einklagen konnten, seien sie "faktisch der Willkür der Kindesmutter und des wahren Erzeugers" ausgeliefert gewesen, begründete der BGH sein Urteil.
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Im aktuellen Fall hatte ein Gericht zwar rechtskräftig festgestellt, dass der Kläger nicht der Vater von drei Kindern ist, die seine inzwischen von ihm geschiedene Ehefrau zwischen 1992 und 1995 geboren hatte. Weil der Kläger überzeugt ist, dass der neue Partner, mit dem seine Ex-Frau seit der Trennung zusammenlebt, der Erzeuger der Kinder ist, wollte er seinen jahrelang geleisteten Unterhalt von diesem Mann einklagen. Doch der verweigerte einen Vaterschaftstest ebenso wie die geschiedene Frau des Klägers.
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Vor der Reform von 1998 hätte in solchen Fällen das Jugendamt die Feststellung der Vaterschaft wegen des Interesses der Kinder auch ohne Einwilligung der Mutter eingeleitet. Doch diese sogenannte Amtspflegschaft war dann laut BGH abgeschafft worden, um die "Eigenverantwortung" von Müttern zu stärken. Der BGH gestattete nun, dass Scheinväter in solchen Fällen ausnahmsweise leibliche Väter zu einem Vaterschaftstest veranlassen können, um an ihr Geld zu kommen.
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LASK
17.04,2008 = 12/2020
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Allein die DNA zählt in unserer Geschichte...
..es gibt keinen Alleingang.
So Dein Weg .. auch mein ist..

[BIGJIM]

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In meinem Fall ist es etwas anders, ich stelle es hiermit für Interessierte Leser dar..
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5/1995
Wir beide, Heinz-Gottfried(49) und Doris(37), Doris und Heinz-Gottfried versprachen uns ein gemeinsames Kind zu zeugen.
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Zu diesem Zeitpunkt war jeder noch in seiner Ehegemeinschaft.
Unsere Partner wussten nichts von unserer „Mission“ .. denn wäre es bekannt gewesen, gäbe es dieses Kind nicht. Siehe hier [1]
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Doris versprach mir ab 2002 dafür die Ehe, damit wir unser Kind gemeinsam aufziehen können.
Nach meiner Entscheidungszeit von ca. 4 Stunden willigte ich dazu ein.
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10/1995
Zeugung und Schwangerschaftsbestätigung.
Gemeinsame „Schwangerschaftszeit“ zu dritt .. – Heinz-Gottfried und Doris(261 Tage), Doris und Claus-Jürgen(241 Tage).
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7/1996
Geburt unseres Kindes.
Da dieses Kind ehelich zur Welt kommen sollte willigte ich mündlich ein, dass dieses Kind im Familienbuch der Mutter bzw. ihres Ehemannes steht.
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Mit_nach der Geburt sollten es unsere Ehepartner erfahren, was wir gemacht haben...
denn jetzt war es nicht mehr möglich unser „Vorhaben und Tat“ zu entfernen, man nennt so etwas auch [1]
Schwangerschaftsabbruch und_oder Abtreibung.
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Dazu kam es nicht, weil meine Ehefrau Monika im Computer irgendwelche Informationen fand, welche den Verdacht aufkommen ließen,
Heinz-Gottfried könnte ein Verhältnis mit Doris haben.
Somit informierte Monika .. Claus-Jürgen und übergab selbige Informationen am 26. Tage nach der Geburt unseres Kindes.
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Verständlicherweise machte nun der Ehemann „jagt“ auf mich und setzte seine Frau Doris unter Druck.
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Eine Erklärung konnte somit nicht mehr „rübergebracht werden“ denn zwischen den Fronten entstand eine „Schusslinie“ und dies nicht zu knapp.
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10/1996 Kindtaufe. Ich, als Pate wurde an erster Stelle im Kirchenbuch eingetragen und der Ehemann, nahm es mal so hin.
Aus persönlichen Gründen von seiner Seite wurde mir wenige Tage später ein - Haus- und Grundstückverbot - ausgesprochen und schriftlich mitgeteilt ...
damit ich mich nicht mehr Doris und dem Kind nähern kam_kommen_könne...
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11/1997 trennte (geschieden) ich mich von meiner Ehefrau um als Single mich auf unsere „versprochene Gemeinsamkeit in 2002“ vorzubereiten.. ~
Unruhe bei Doris, denn damit hatte Doris wahrscheinlich nicht gerechnet.
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...nach 317 Tagen offenbarte ich mich am Freitag 09.01.1998 einer Freundin von Doris, da auch Sie ihr Kind 4 Wochen später, nach unserer Geburt zur Welt brachte.
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Ich tat es, weil von Seiten der Mutter alles verdrängt wurde und diese „G`schichte“ irgendwie zu einem „Stillstand“ kam.
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Doch diese Familie, und Mutter ihres Kindes - reagierte ganz anders als angenommen, und überbrachte meine „Botschaft“ vom vergangen Freitag am Montag 12.01.1998 „brühwarm zum Frühstück“..
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Von nun an existierte, reagierte das Chaos ... teilweise verständlich.
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Da ich, Heinz-Gottfried in Deutschland keine Psychologisch-geistigen-Bewältigungshilfen bekam, weil das Kind im Familienbuch der Familie steht und die Mutter mich als rechtmäßigen Kindeszeuger nicht anerkennt und der Ehemann das Kind als sein zweites Kind sieht und sehen will, bin ich durch Freunde nach Amerika geflogen und bekam dort in 3 Sitzungen von jeweils 14 Tage [m]eine Hilfe und kann damit recht gut seit mehr als 10 Jahren (2008) damit umgehen ... heute sind es bereits 2021 = 25 Jahre
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Es ist und bleibt meine_unsere DNA das ist mir seit 1966 = Medizin = Krankenpflegeausbildung -

1996/1997 bekannt (..im Gehirn "geprägt"), nur in Deutschland war alles noch zum öffentlichen Themenbereich der DNA unterentwickelt.

1966 bis 1969 = Ich erlernte die Krankenpflege
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DNA
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Erst heute 2007 rückt die Politik näher an den „Genetischen Fingerabdruck“ für unsere Kinder, -
damit auch wir den Bezug in Recht und Pflicht besser umsetzen können..
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Persönliche Anmerkung
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Unser Junge - Alexander - wird am 01.07.2008 ... 12 Jahre ... es lohnt zu jederzeit darum zu kämpfen
und streiten, bis ich den Anteil meiner Pflichten und Rechte habe.
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Ich habe mit/nach der Geburt bis heute - 2008 noch nichts von meinem, unserem Kind gehabt, wohl war die Mutter in den ersten 2 Jahren häufiger in der Woche bei mir. Weder an Wochenenden und/oder Feiertagen oder zu sonstigen Feierlichkeiten bekam ich als Kindeszeuger nicht, nie unser Kind.
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Ich habe nach dem - Deutschen Familiengesetz - noch nicht einmal den Anspruch mich als rechtmäßiger Vater zu betrachten.
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Somit gibt es den biologischen und den juristischen Vater . . . nur habe ich als biologischer Teil die DNA und das war mir zum Zeitpunkt meiner Bekennung am 22.05.1995 gewiss.
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Es ist nicht meine Absicht das Kind aus der Familie zu reißen oder irgendwelche Ansprüche auf "Zeugungs- oder Namensrechte" zu haben.
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Einfach mal für wenige Stunden am Wochenende dem bereits 12 jährigem Kind etwas von mir zu geben.
Meine persönliche Lebenszeit .. ich wurde jetzt im April 2008 61 Jahre .. zu meinem_deinem_euren Jungen = Alexander läuft mir weg .. und seine Mutter wird 50 ..

2021 - - Doris 63 Jahre und Claus-Jürgen 65 Jahre - Alexander, wird 25 Jahre. Heinz-Gottfried 74 Jahre und bisher nichts erreicht.
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Denn, es liegt an erster Stelle bei der Mutter, nicht die Zivilcourage zu haben .. mir meinen zugesagten Anteil zu geben und dies innerhalb dieser, ihrer Familie zu vertreten.
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In der DNA stehe ich und hier hat der juristische Vater = .......... O N K E L ..........keine Chance.
Dies wird eines Tages[#] in weiterer Zukunft ein Lernprozess sein_werden, sobald der Junge es verstehen wird was "DNA-Biologie" ist.
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# . . . wir schreiben jetzt bereits das Jahr 2021


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LASK
01.05.2008 / 12/2020 = 5/2021
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Allein die DNA zählt in unserer Geschichte...
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So Dein Weg .. auch mein ist..

[BIGJIM]

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# . . . wir schreiben jetzt bereits das Jahr 2022

............................ werde 3-4 Missionen starten und entsprechend berichten.

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Allein die DNA zählt in unserer Geschichte...
..es gibt keinen Alleingang.
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